8. März 2019

bb-Serie: Messeerfolg ist planbar!

Teil 2: Die Messeplanung strategisch angehen

Mit der Planung eines Messeauftritts kann nicht frühzeitig genug begonnen werden. Foto: Uwe Niklas / NürnbergMesse.

Ganz egal, ob ein Unternehmen bereits seit vielen Jahren auf Messen als Marketing- und Vertriebsplattform setzt, oder erstmals über eine Beteiligung nachdenkt - mit der Planung des eigenen Messeauftritts kann nicht frühzeitig genug begonnen werden. Für die Vorbereitung der Teilnahme an einer zweijährigen Messe wie der FENSTERBAU FRONTALE bleibt etwas mehr Zeit als für jährliche Veranstaltungen. Als grobe Richtlinie gilt: Rund ein Jahr vor dem Termin sollten Sie mit Ihrer Planung starten.

Zuerst muss natürlich die Zielsetzung der Messebeteiligung klar sein, denn ohne sie kann keine abschließende Erfolgskontrolle stattfinden. Mit der Herangehensweise befasste sich der erste Teil unserer bb-Serie Messeerfolg ist planbar! in der Februar-Ausgabe.

Weltleitmesse oder Nischenevent?

Welche Branchenevents als Pflichttermine im Messejahr gelten, ist den Marktteilnehmern in der Regel mindestens aus Besuchersicht bekannt. Trotzdem lohnt es sich, regelmäßig einen Blick in die Veranstaltungskalender im In- und Ausland zu werfen und zu eruieren, ob sich eine Beteiligung an einer neuen oder thematisch spezialisierten Fachmesse anbietet. Hat sich die strategische Ausrichtung Ihres Unternehmens geändert, sollen neue Märkte erschlossen werden oder wurde das Produktportfolio um einen Bereich erweitert, der sich im Rahmen eines kleineren, spezialisierten Events zielgerichteter präsentieren lässt? Hilfreiche Übersichten bieten neben den branchenrelevanten Fachzeitschriften zum Beispiel die Webseiten des AUMA - Verband der deutschen Messewirtschaft www.auma.de und www.expodatabase.de. Die zuständigen Verbände können bei der Auswahl und Planung beraten und unterstützen.

Den kompletten Teil 2 lesen Sie auf Seite 7 in der März-Ausgabe von bauelemente bau.

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