3. Juli 2020

Erfolgreich auch als Smart Home Spezialist

Freuen sich über wachsende Nachfrage nach Smart Home Lösungen: Peter Schell (links im Bild) und Peter Schmidt. Foto: bauelemente bau

Als im November letzten Jahres im Rahmen der Kundentagung von elero in Venedig die ProPartner prämiert wurden, die besonders erfolgreich das Smart Home System des Antriebs- und Steuerungsherstellers vermarkten, lag die Schenk Sonnenschutztechnik aus Feuchtwangen mit über 30 Centero Home Boxen auf Platz zwei. Im nachfolgenden Bericht erläutert Betriebsleiter Peter Schell, wie er seine Mitarbeiter mit der Thematik vertraut macht, damit diese die Endkunden kompetent beraten und für die vielfältigen Möglichkeiten von Smart Home begeistern können. Dies geschieht offensichtlich mit so viel Erfolg, dass in diesem Jahr bis Juni schon 30 Centero Boxen installiert werden konnten. Was Schell zuversichtlich macht, die Zahl bis zum Jahresende sogar noch verdoppeln zu können.

In Sachen Smart Home ist der gelernte Elektriker Peter Schell, der das Unternehmen schon seit 30 Jahren als Betriebsleiter de facto führt, ein „alter Hase“. „Smart Home ist mein Steckenpferd. Seit die ersten Lösungen auf den Markt kamen, habe ich mich damit intensiv beschäftigt, die Möglichkeiten ausgelotet. Denn wir Handwerker müssen mit dabei sein, sonst geht das Smart Home Geschäft an uns vorbei“, so seine Überzeugung.

Das Unternehmen ist schon seit über zwanzig Jahren Kunde von elero, gilt mit seinem hohen Bedarf als Großabnehmer. Neben 300 Motoren, die ständig bevorratet werden, hat Schenk auch fünf Centero-Boxen immer auf Lager, um den Wunsch seiner nach Gebäudevernetzung möglichst schnell umsetzen zu können.

Das Unternehmen kann trotz der Corona-Krise von einem März mit ungewöhnlich hohen Umsätzen berichten, wie sie sonst für einen August üblich sind. Mit mehr als 100 Baustellen pro Woche sei der Betrieb mehr als ausgelastet gewesen. Was mit eine Erklärung dafür sein könnte, dass bis Mitte Juni schon so viele der Centero Home Gateways von elero zur Einrichtung von Smart Home Netzwerken verkauft werden konnten wie im gesamten Vorjahr.

Dass Schenk damit deutlich erfolgreicher als viele seiner Kollegen ist, liegt im Wesentlichen daran, dass er seine Belegschaft in vielfältiger Form fit für die Herausforderungen im Bereich Smart Home gemacht hat.

Schulungen und eigene Erfahrungen

„Regelmäßige Schulungen durch unsere wichtigsten Lieferanten wie elero, Klaiber und Roma sind für mich die Grundvoraussetzung, um heute tätig zu sein.“ Gute Erfahrungen hat Schell insbesondere mit Schulungen gemacht, die für seine Außendienstmitarbeiter sowie die Monteure im eigenen Haus durchgeführt werden. „Der Tag kostet das Unternehmen richtig Geld, weil nicht gearbeitet wird. Aber das kommt locker wieder rein“, betont Schell.

Neben der Vermittlung von theoretischem Wissen zum Thema Smart Home sorgt Schell auch dafür, dass seine Mitarbeiter praktische Erfahrungen sammeln können.

Denn die Erfahrung zeigt, dass ein Verkäufer, der in der Materie noch unsicher ist, diese im Verkaufsgespräch eher meidet. Seinen Außendienstmitarbeitern hat Schell daher eine Centero Box geschenkt. Den Monteuren, die neu bauen, stellt das Unternehmen einige Funkmotoren zur Verfügung, so dass auch diese ihre Erfahrungen mit Centero machen können.

Sämtliche Monteure verfügen über eine Ausbildung zur Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten. Auch alle Lehrlinge absolvieren diese Ausbildung bei der Dekra oder dem TÜV.

„Dass wir über ein sehr junges Team verfügen, ist uns im Fall von Smart Home sehr hilfreich. Heute kann ich fast jedem Monteur ein Centero System zur Installation mitgeben. Wenn es knifflig wird, kommt ein Außendienstmitarbeiter hinzu, der über ein umfassendes Know-how verfügt“, erläutert Schell.

Weitere Informationen zu den erfolgreichen Smart Home Spezialisten finden Sie unter diesem Link.

Näherer Information zu Centero Home bietet der Hersteller auf seiner Internetseite.

 

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