20. November 2019

heroal und Siegenia realisieren PhoenixWerk

In einem ehemaligen Zechengelände entsteht das Dortmunder PhoenixWerk, ein Büroensemble mit großen Fensterfronten und lichtdurchfluteten Räumen. Foto: Scheffler Helbich Architekten / v-cube.

Das Aluminium-Systemhaus heroal und der Beschlaghersteller Siegenia arbeiten schon seit mehreren Jahrzehnten zusammen. Zu den vielen Projekten, die schon gemeinsam umgesetzt wurden und werden, gehört auch das Dortmunder PhoenixWerk. Auf dem ehemaligen Zechengelände entsteht ein repräsentatives Büroensemble mit großzügigen Fensterfronten und lichtdurchfluteten Räumen, dessen Bauten sich um einen begrünten Innenhof gruppieren.

Schon während der Ausschreibungsphase vermittelte heroal Kontakte zu leistungsfähigen Metallbauern vermittelte, beriet das Architekturbüro SHA bei der Systemauswahl und übernahm die Kostenkalkulation für die Fenster-, Tür- und Fassadenelemente. Für die Auftragsvergabe war dies ebenso mitentscheidend wie die ausgewählten Systemlösungen, die hinsichtlich Wärmedämmung und Schallschutz ebenso überzeugen konnten wie unter Designaspekten. Insgesamt erhielt heroal einen Auftrag über die Lieferung von rund 550 Quadratmeter des energieeffizienten Fassadensystems heroal C 50 HI, 14 Türsysteme, drei Hebe-Schiebe-Systeme sowie 172 Fensterelemente.

Als Beschlag kommt der verdeckt liegende Alu axxent Plus von Siegenia zum Einsatz. Dieser ist durchgängig aus Edelstahl gefertigt, verfügt über eine hohe Tragkraft ohne Zusatzbauteile, bietet eine große farbliche Gestaltungsfreiheit sowie eine einfache und effiziente Montage.

Bewährte Partnerschaft

Seit mehr als 30 Jahren arbeitet das Systemhaus mit Siegenia zusammen und fährt damit bestens: „Wir wissen das stimmige Beschlagkonzept, den Einsatz hochwertiger Materialien sowie die hohe Stabilität und Langlebigkeit zu schätzen", erläutert Manuel Vergers, Leitung Service bei heroal. „Weiterhin hervorzuheben sind die hohe Termintreue, die uns unseren Kunden gegenüber die nötige Aussagefähigkeit gibt, sowie die hohe Fertigungsqualität."

Ein weiteres Plus ist die Bereitschaft des Beschlagspezialisten zur Realisierung von Sonderanforderungen. Mit festen Ansprechpartnern kann heroal die Entwicklung individueller Lösungen besprechen und vorantreiben - eine Maßnahme, die sich bereits mehr als einmal bewährt hat. Die langjährige Zusammenarbeit mit fest definierten Rollen und Ansprechpartnern kommt heroal auch im Zuge des Objekts PhoenixWerk zugute: „Geregelte Abläufe, ein eingespieltes Team - gerade bei Großprojekten ist das enorm hilfreich", so Vergers.

Den ausführlichen Bericht lesen Sie in der kommenden Ausgabe von bauelemente bau, welche am 5. Dezember erscheinen wird.

Zusätzliche Informationen zum Architekturbüro finden Sie hier

Auf die Homepage von heroal gelangen Sie über diesen Link...

...und zu Siegenia geht es hier entlang.


Sie wollen regelmäßig über aktuellen Neuheiten und Entwicklungen informiert sein? Dann abonnieren Sie unseren Newsletter oder schließen ein Abonnement der Print beziehungsweise der e-paper Ausgabe von bauelemente bau ab.

Sie meinen, diese Meldung könnte auch für Ihre Kollegen von Interesse sein? Dann freuen wir uns über Ihre Weiterempfehlung!

Diese Nachricht teilen Facebook Logo Twitter/X Logo LinkedIn Logo Xing Logo Pinterest Logo



Das könnte Sie auch interessieren

17. Januar 2025

Die Verkürzung auf fünf Tage hat sich gelohnt

Trotz der Verkürzung um einen Messetag informierten sich deutlich über 180.000 Besuchende (2023: 190.000) vom 13. bis 17. Januar 2025 auf der Bau – Weltleitmesse für Architektur, Materialien, Systeme – auf dem komplett ausgebuchten …

10. April 2024

Neues Bearbeitungszentrum bei Lakal in Betrieb genommen

Bereits im November und Dezember sind im neuen Bearbeitungszentrum von Lakal die ersten Endleisten vom Band gelaufen. Seit Anfang des Jahres ist die neue Anlage nun komplett in den Produktionsablauf integriert. Die Automatisierung dieser Prozess ist für …

9. April 2025

Das Fenster wird digitaler

Bislang fehlt in der Fensterbranche noch immer eine einheitliche digitale Deklarierung von Fenstern für alle am Prozess beteiligten. Jedes Bauteil wird aktuell individuell gekennzeichnet, ohne übergreifende Standardisierung. Vor diesem Hintergrund …

zur Übersicht


Newsletter