3. Juli 2017

?Wir wollen uns als Trendsetter etablieren"

bauelemente bau im Gespräch mit Jens Eberhard, Marktdirektor von Oknoplast Deutschland.

Jens Eberhardt. Foto: Oknoplast.

Seit Januar 2017 ist Jens Eberhard bei Oknoplast Deutschland mit Sitz in Ibbenbüren in der neu geschaffenen Position des Marktdirektors für die Marktentwicklung in Deutschland verantwortlich. Wir sprachen mit ihm über seine neue Aufgabe und seine Ziele mit dem polnischen Fensterhersteller.

Was hat Sie an Ihrer neuen Aufgabe gereizt bzw. den Ausschlag für ein Engagement bei Oknoplast gegeben?

Oknoplast war mir bereits vor den ersten Gesprächen ein Begriff als einer der führenden Fenster- und Türenhersteller in Europa mit sehr hohem Qualitätsbewusstsein und einer Sonderstellung unter den ausländischen Herstellern, vor allem aus Polen. Indem alle Mitarbeiter an einem Strang ziehen und ein Ziel verfolgen, können wir zukunftsfähige Lösungen entwickeln - zugunsten unserer Fachpartner und deren Kunden. Die Mitarbeiter sind stolz auf die Marke und identifizieren sich mit ihr, und das meiner Meinung nach zu recht. Oknoplast hat in den vergangenen Jahren eine bemerkenswerte Entwicklung verzeichnet. Das kräftige, aber gesunde Umsatzwachstum belegt dies und ermöglichte ein Aufstocken der räumlichen und personellen Kapazitäten in Deutschland. Dort wollen wir Oknoplast nun als attraktive Marke etablieren, die sie in Polen und Italien schon ist. Wir haben beste Voraussetzungen, um weiter kräftig zu wachsen und wollen diese Chance ergreifen. Diese ehrgeizigen Pläne und das zielstrebige dynamische Unternehmen haben für mich den Ausschlag für Oknoplast als Arbeitgeber gegeben.

Was ist Ihr persönlicher Eindruck von dem Unternehmen bzw. der deutschen Tochtergesellschaft?

Am Hauptsitz in Polen und an den europäischen Niederlassungen wird Oknoplast kompetent und modern geführt. Immer am Puls des Marktes feilen wir fortlaufend an Produkten und Serviceleistungen. Wir haben klare Ziele und Strategien und ein entsprechend professionelles Management. Rückenwind kommt dabei von dem starken Team an gut geschulten und motivierten Mitarbeitern. Alle arbeiten lösungsorientiert zusammen und erreichen dadurch das Beste für die Marke. Zudem greift Oknoplast auf jahrelange Erfahrung, etwa bei der Qualitätsprüfung und -sicherung sowie aktuelle Erkenntnisse zurück, zum Beispiel aus eigener Marktforschung. Beim Trendsetzen bewegt sich das Unternehmen also auf sicherem Boden. Oknoplast steht im engen Dialog mit seinen Kunden und versteht diese als wichtige Impulsgeber und Partner. Ich habe ein äußerst mitarbeiterfreundliches und kundenorientiertes Unternehmen vorgefunden, welches zudem familiengeführt ist - damit können sich viele unserer Fachpartner-Betriebe identifizieren. Trotz der Unternehmensgröße haben wir eine starke lokale Nähe zum jeweiligen Markt und eine enge Bindung zu unseren Partnern. Die lokale Nähe wird zusätzlich durch Niederlassungen in vielen Ländern Europas hergestellt - wie z.B. durch Oknoplast Deutschland in Ibbenbüren. Alle Standorte und Unternehmensbereiche sind hierbei als funktionierendes Gesamtsystem eng miteinander verbunden. Die Oknoplast Gruppe bringt europaweit ihre Identität und Strategie in Einklang. Das gilt auch für die drei Marken Oknoplast, Aluhaus und WnD, mit denen das Unternehmen breit aufgestellt ist. Kunden nutzen gerne das Angebot an Kunststofffenstern und -türen für den Privat- und Objektbereich als auch Aluminium-Eingangstüren aus einer Hand.

Das komplette Interview mit Jens Eberhard lesen Sie in der neuen Ausgabe von bauelemente bau, welche am 3. August erscheinen wird.

Auf die Homepage von Oknoplast gelangen Sie über diesen Link.

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